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Nach eine Studie der Statistische Bundesamt hat durchschnittlich jeder
Deutscher im Jahr 2008 monatlich 180 € zu Seite gelegt. In der ersten
Jahreshälfte sind das fast 89 Milliarden Euro.
großes teil des Geldes fließt in niedrig Verzinsten Sparkonten oder unter dem
Kopfkissen versteckt.Dadurch kommen schon grössere Summe von Euro
Verlohren durch die niedrige Verzinsung auf dem Sparbuch, oder durch die
hohe Inflation die im Jahresdurchschnitt 2,6 Prozent betrug, im März 2008
sogar über 3 Prozent hoch kletterte.
Die bessere Alternative zum Sparbuch ist die Tagesgeldkonten, wo bis zu 6
Prozent Guthabenzins gibt, bei täglicher Verfügbarkeit. Doch durch die
Finanzkrise und Banken zusamenbrüche ist der vertrauen zu den
Geldinstituten nachgelassen, wenn auch das gespartes vermögen gesetzlich
abgesichert ist durch die Staatsgarantie der Bundesregierung.
Bei Girokonten gibt auch ein großes Sparpotenzial z. B. allein durch die
Kontoführungsgebühren liegt die preisspane von null bis über 150 Euro im
Jahr. Es gibt noch mehr zuvergleichen bei Girokonten mehreren Banken Viele
bitten kostenlose Kreditkarten, weltweit oder europaweit kostenfrei Bargeld
abheben, Guthabenverzinsung , Kostenloser Dispo.